Endstand: SSG Humboldt II - SV Berlin-Chemie Adlershof 1:5 (0:3)
| Köppe | ||||||
| C. Schell | ||||||
| Ruben | Kluge | |||||
| Merbeth | Skrotzki | Trojanowski | Nitsche | |||
| Lewe | ||||||
| Fink | Wippich | |||||
Aus-/Einwechslungen:
45. Karbe für Trojanowski
65. Möbst für Wippich
70. Stantschew für Skrotzki
| 0:1 (10.) | Kopfball-Abwehr von Schell in die Füße des vorbeilaufenden Stürmers |
| 0:2 (28.) | Rückpass von Skrotzki zum Stürmer, Tunnel bei Schell, Köppe auf der Linie |
| 0:3 (35.) | Einwurf ins Tor |
| 1:4 (83., Fink) | Abschlag, Lewe in die Gasse, Pike ins rechte Eck |
Angesicht der nominell starken Besetzung von Humboldt eine ziemlich dürftige Vorstellung gegen den Gegner aus der Spitzengruppe. Bei den seltenen Versuchen des Kombinationsfußball zeigten sich auch beim Gegner schnell Lücken, allerdings gelang dies Humboldt viel zu selten. Meist stand der Ball mehr als er lief. Spielzüge über außen brachten noch die meiste Torgefahr, allerdings zeigte sich Adlershof in der Abwehr gut sortiert und zahlreich.
Und wenns schon nicht so richtig läuft, macht sich Humboldt die Tore netterweise auch noch selbst rein. Alle drei Tore in der ersten Halbzeit fielen unter maßgeblicher Mitwirkung von Humboldts Defensive. Auch zwischen den Toren hatte insbesondere Kluge große Probleme mit seinem recht quadratischen und wohl auch nicht mehr ganz jungen Gegenspieler.
Auch in der zweiten Halbzeit bestimmte Adlershof die Partie und entschied sie nach einem Ehrentor durch Fink mit 5:1 verdient für sich.