Obwohl der Name der Stadt chinesisch klingt, begegnet man in der größten (weil einzigen) Stadt der Ebene Asia hauptsächlich japanischen Gestalten wie Samurais und Geishas. Allerdings ist der Platz des himmlischen Friedens wiederum chinesisch, naja, vielleicht trägt das in der Entstehung begriffene Rathaus ja dann Minarette. Zu erreichen ist Foo-Ling-Yoo nach Kletterpartie und Fußweg aus dem Drachenland oder per Dimensionstor von Dörrstadt. In Foo-Ling-Yoo konzentrieren sich die administrativen Aufgaben der Ebenen, so werden hier die Rätsel und Spiele überwacht, es gibt eine Bank und eine Post sowie auch mehrere gemütliche Gaststuben, darunter eine Sushi-Bar und ein Teehaus. Für die Verschönerung seines Schiffes kann man sich beim Schreiner ein paar hübsche Möbelstücke anfertigen lassen, die bei Fertigstellung nach Ephesos geliefert werden. Im Westen der Stadt beinahe schon etwas außerhalb wurden der Kaiserpalast und die berühmte Universität errichtet. Foo-Ling-Yoo ist noch in der Erweiterung begriffen, so daß man überall noch Bauarbeiter werkeln sehen kann. Von deren Lärm hört man aber an den zahlreichen idyllische Plätzchen nichts mehr, dort kann man herrlich vom Alltag entspannen.
Die Bewohner Foo-Ling-Yoos sind alle ausgesucht höfliche Leute, die dem Reisenden die verschiedensten Auskünfte geben können, solange man seine Fragen höflich genug formuliert.
Der Kaiserpalast
Etwas westlich außerhalb der Stadt wird der Kaiserpalast von einem
weiteren Samurai Tag und Nacht bewacht. Neben dem prunkvollen Hof ist derzeit
nur der Palastgarten der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Die Universität
Ein Zentrum der magyrianischen Forschung ist die Universität in
Foo-Ling-Yoo. Daben hat sich aus der verlassenen Mathegilde in Ephesos
ein letzter Vertreter dieser doch wohl dem Untergang preisgegebenen
Gelehrtenzunft in die Reispapierwände der Universität
geflüchtet. Beide Wissenschaftler stellen dem zufällig mal
vorbeischauenden Abenteurer gern ein paar Fragen aus ihrem Wissensgebiet.
Ein Immatrikulation ist dabei weder Voraussetzung noch Folge eines eventuell
erfolgreich bestandenen Tests.
Teehaus
Im Osten der Stadt liegt ein gemütliches Teehaus mit Garten und mehreren
ständigen Bewohnern. Bei einem selbstgebrühten Tee kann man sich
die Geschichte dieser höflichen Leute erzählen lassen oder auch mal
seine eigenen Erlebnisse schildern. Ablenkung wie auch geistige
Herausforderung kann dabei auch das Spiel Abalone sein, welches zur freien
Verfügung herumliegt.
Schmied
In einer kleinen Hütte stellt ein kundiger Schmied die typischen
japanische Waffen her:
Waffe | Preis |
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Kampfdolch | 200 Franken |
Tachi | 3200 Franken |
Kampfschild | 800 Franken |
Katana | 2600 Franken |
Restaurant "Zum lustigen Samurai"
Weniger freundlich als im Rest der Stadt wird man hier bedient, dem Wirt
scheint die ewige Verbeugerei und Höflichkeit doch gehörig auf den
Keks gegangen zu sein. Die Qualität der Speisen scheint darunter
allerdings noch nicht gelitten zu haben, auch wenn wohl nur der chinesische
Gaumen diese Köstlichkeiten richtig zu würdigen weiß:
Speisen und Getränke | |
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Name | Preis |
Algen | 100 Franken |
Kugelfisch | 400 Franken |
Rattenschwanz | 270 Franken |
Hund gebraten | 290 Franken |
Sojaragout | 50 Franken |
Reiswein | 150 Franken |
Hiothos Sushi-Bar
Neben Hiotho kümmert sich auch Miyoshi um das leibliche Wohl des hungrigen
Gastes, der aus verschiedenen japanischen Gerichten das seinem Geschmack und
seiner Geldbörse entsprechende auswählen kann.
Speisen und Getränke | ||
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Name | Übersetzung | Preis |
Tekka-Maki | Thunfischrolle | 50 Franken |
Sake-Maki | Lachsrolle | 55 Franken |
Ebi-Nigiri | Reisball mit Scampi | 40 Franken |
Ika-Nigiri | Reisball mit Tintenfisch | 40 Franken |
Tako-Nigiri | Reisball mit Pulpo | 40 Franken |
Noriwase-Sashimi | gemischte Sushiplatte | 250 Franken |
Maguro-Sashimi | Sushiplatte mit Lachs | 200 Franken |
Tee | grüner Tee | 10 Franken |
Wasser | frisches Wasser | 5 Franken |
Schreiner
Weder von schweren Stürmen noch von Armageddon kaputtzukriegen sind die
Erzeugnisse von Ho-Bel-Glatt, dementsprechend ist auch der Preis ziemlich
exorbitant. Die Auslieferung der Stücke erfolgt in Knossos durch Bring-das-Ding.
Möbelstück | Preis |
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Eichenschrank | 12000 Franken |
Sofa | 18000 Franken |
Tisch | 10000 Franken |
Himmelbett | 10000 Franken |
Sessel | 15000 Franken |
Truhe | 8000 Franken |
Sarg | 14000 Franken |
Schaukelstuhl | 10000 Franken |
Zwiebackfaß | 4000 Franken |
Wasserfaß | 5000 Franken |
Holzstuhl | 10000 Franken |