In einer entlegenen Ecke von Amerindia stehen halb vom Urwald überwuchert zwei Pyramiden mitten im Wald. Obwohl ihre Substanz an zahlreichen Stellen bereits durch Witterungseinflüsse in Mitleidenschaft gezogen worden ist, vermitteln sie doch immer noch einen imposanten Eindruck von der Macht längst mumifizierter Herrscher. Erhalten geblieben sind über das ganze Areal verstreut Statuen der verschiedensten ägyptischen Gottheiten und viele Bildnisse und Hieroglyphen, welche den Alltag einer weit zurückliegenden Zeit schildern.
Derzeit werden die Ausgrabungen einiger weiterer Komplexe in der Nähe der Pyramiden, insbesondere eines Tempels, durch einen einsamen Grabräuber fortgeführt. Zahlreiche meist verschüttete Gänge bergen noch viele unentdeckte Geheimnisse. Nicht verwunderlich ist sicher, daß in den abgelegenen unterirdischen Gängen schein- oder untotes Leben zum Leben erwacht, um die Anlagen vor unbefugten Eindringlingen und Dieben zu schützen.
Obwohl diese Gegend in Amerindia liegt, ist sie vom Handelsfort aus nur über einen beschwerlichen und sehr gewundenen Fußweg zu erreichen. Wesentlich einfacher gestaltet sich die Anreise ebenentypische über ein Dimensionstor.