AXT? Ist das ein Zaubergegenstand?
Ob man mit einer Axt eine Grube schaufeln kann?
Ach, du weißt schon, daß eine Axt scharf sein kann.
Du hast ja sogar schon mal eine Axt in der Hand gehabt.
Mit viel Glück hältst Du eine Axt am richtigen Ende fest.
Du kannst auf Anhieb das schwere Ende einer Axt bestimmen.
Auch ein blinder Axtträger trifft mal einen Baum.
Noch ein bißchen Übung und Du triffst einen breiten Baum mit Deiner Axt.
Durch die Übung kannst Du einen Baum mit Deiner Axt treffen.
Dein Handgriff um Deine Axt ist fest und vertraut.
Schon ohne Zaudern triffst Du einen kleinen Baum mit der Axt.
Du triffst zwar einen Baum, kannst ihn aber immer noch nicht fällen.
Mit großer Kraftanstrengung ist Dir auch das Baumfällen möglich.
Du hast schon gehört, daß man eine Axt auch als Waffe nutzen kann.
Dank Deiner Baumfällererfahrung gehst Du sicher mit der Axt um.
Die Baumfällererfahrung erwartet leider ein ruhiges Opfer.
Du kannst jetzt schon mit der Axt den Kopf einer Schildkröte abspalten.
Mit einiger Mühe kannst Du sogar einer Ratte den Schwanz abhacken.
Bald wirst Du den Umgang mit der Axt richtig können.
Morgen wirst Du erste richtige Erfolge mit Deiner Axt feiern können.
Schon spaltest Du mit Deiner Axt einen Orkschädel mit einem Schlag.
Mit wachsender Stärke gewinnst Du endlich auch das Axtselbstvertrauen.
Mit gekonnter Axtpose kannst Du Dich bald jedem Gegner stellen.
Du darfst Dich jetzt Meister im Axtschlag nennen!

Ein Blasrohr - ist das ein Trinkröhrchen?
Du hast schon mal einen Abenteuerfilm mit Blasrohren gesehen.
Als Fernrohr kannst Du Dein Blasrohr schon benutzen.
Ob Du je so gut wie die Buschindianer mit dem Blasrohr sein wirst?
Du fortschrittlicher Geist wirst nie ein Blasrohr richtig benutzen können.
Mit Mühe kannst Du das Blasrohr waagerecht halten.
Du suchst ja noch immer den Abzug am Blasrohr.
Ob Du auch ohne Munition jemanden mit einem Blasrohr schlagen kannst?
Du siehst langsam ein, ein Raucher kann ein Blasrohr nicht benutzen.
Dein erster, lauter Plop aus Deinem Blasrohr war trotzdem mies.
Mit jedem Plop wird Deine Blasrohrtechnik wirksamer.
Mit steigender Blasrohrerfahrung machst Du auch bessere Plops.
Du nutzt das Blasrohr langsam professionell.
Man sieht Dir die häufige Blasrohrnutzung am Mund an.
Mit soviel Dampf schießt Du jeden Gegner an.
Aus dem Blasrohrspaß wurde bitterer Ernst für Deine Gegner.
Vergiß nicht neben der Blasrohrerei das Rätsellösen!
Langsam kannst Du mit dem Blasrohr Deinen Rachefeldzug beginnen.
Dein Blasrohr und Du - ein unschlagbares Team.
Du bist jetzt, bewaffnet mit einem Blasrohr, bereit für den letzten Kampf.
Fast jeder Waffenmeister würde Deine Blasrohrkenntnisse für perfekt halten.
Du darfst Dich jetzt Meister im Umgang mit dem Blasrohr nennen.

Beim ersten Versuch klemmst Du Dich immer noch im Bogen ein.
Du hast bestimmt noch nicht gehört, daß ein Bogen biegsam ist.
Ein Pfeil gehört zum Bogen, aber an welche Stelle ?
Einen Pfeil mit dem Bogen abzuschießen ist Dir noch fast unmöglich.
Du triffst mit Pfeil und Bogen schon ein Haus aus 5 Metern Entfernung.
Du kannst einen Pfeil schon recht elegant anlegen, aber kaum abfeuern.
Deine Bogentrefferquote hat sich extrem gesteigert. (Von 0% auf 5%)
Zum ersten Mal hast Du bemerkt, wie Dein Pfeil im Opfer stecken blieb.
Du kannst einigermaßen sicher Deinen Pfeil in einen dicken Stamm schießen.
Aus Deinen Nadelstichen werden echte Pfeil- und Bogenwunden.
Mit einem gutgezielten Pfeilschuß kannst Du schon erfolgreich sein.
Auch Deine Gegner registrieren mit Besorgnis Deine Pfeil- und Bogentechnik.
Vor lauter Pfeil- und Bogenüben wirst Du doch nicht die Rätsel vergessen?
Ein wirksamer Bogenhinterhalt ist Dir das Liebste.
Deine Pfeil- und Bogentrefferquote steigt stetig und sieht recht gut aus.
Mit Glück und Deiner Bogentechnik gehst Du keinem Kampf aus dem Wege.
Bei dem Bogen liegt Deine Trefferquote weit über dem Durchschnitt.
Du bist für Deine Pfeil- und Bogenkunst bekannt und gefürchtet.
Du kannst den Wilhelm-Tell-Schuß auch mit Pfeil und Bogen.
Mit dem Wilhelm-Tell-Titel darfst Du Dich auch Pfeilmeister nennen.

Wozu braucht man einen Riesenzahnstocher?
Degen? Sieht eher aus wie eine Lanze für Zwerge...
Meist verletzt der Degen immer noch Dich selbst.
Deine Finten mit dem Degen bringen Deine Gegner nur zum Lachen.
Du fragst Dich immmer noch, weshalb ein Degen nicht scharf ist.
Degen und Florett kannst Du schon auseinanderhalten.
Auf Deine Finten mit dem Degen fällst nur Du selber rein.
"En Garde" ist Dir schon ein Begriff.
Aus unbeholfenem Peitschen wird allmählich schon ein Stechen.
So manche Degenfinte erfüllt ihren Zweck.
Eine Vogelscheuche durchbohrst Du immerhin schon mit Deinem Degen.
Mit Deinem Ausfall hast Du schon so manchen Gegner überrascht.
Wo immer Klingen sich kreuzen, bist Du mit Deinem Degen zur Stelle.
Mit dem Degen hast Du schon so manchen Ork durchlöchert.
Du weißt die Vorteile eines Degens auszunutzen.
Deine Finten mit dem Degen sind nun schnell und gekonnt.
Mit einem Degen tritt Dir niemand mehr entgegen.
Die Orks nennen Deinen Degen "Wütende Schlange".
Adäquate Gegner sind für Deinen Degen immer schwerer zu finden.
Parade, Reposte... Eine tödliche Kombination.
Geschickt bohrst Du den Degen in die Schwachstellen einer jeden Rüstung.
Deine Fechtkunst ist am ganzen Hofe bekannt.
Die drei Musketiere schätzen Deine Unterstützung.
Du darfst von nun an den Titel "Meister der Fechtkunst" tragen.

Deine zarten Hände könnten keinem Tierchen ein Leid antun.
Selbst Häkelarbeiten sind zu schwer für Deine Hände.
Deine Hände sind zu zart für körperliche Arbeit.
Mit Kartenspielen könntest Du Deine Händchen stärken.
Bei einem Boxkampf solltest Du gut gefütterte Handschuhe benutzen.
Langsam wird die Haut Deiner Fingerchen fester und stärker.
Mit einem Spaten könntest Du auch Deine Hände stärken.
Ein Faustschlag mit Deiner Hand bringt jetzt keine Lacher mehr.
Langsam kannst Du mit Deinen Händen richtig zupacken.
Ein wenig mehr Übung, und Deine Hände können richtig zupacken.
Ein wenig mehr Übung, und Deine Hände werden im Kampf wirksam.
Manch kleines Messer ist weniger wirksam als Dein Faustschlag.
Dein Handkantenschlag ist auch nicht von schlechten Eltern.
Manche Fliege starb unter den Schlägen Deiner Hände.
Mit Deiner festen Faust kannst Du Dich mit manchen Monstern einlassen.
Deine Hände sind schon rechte Pranken im Kampf gegen Deine Gegner.
Bei einem Deiner Fausthiebe floß schon reichlich Blut.
Langsam kannst Du Deine Hände als wirksame Waffe ansehen.
Immer wieder hat manch billige Waffe weniger Erfolg als Deine Hände.
Schon wirst Du als neuer Boxchampion gehandelt.
Mit der Kraft der zwei Hände bist Du sehr gut gewappnet.
Mit Deinen Kampfhänden bist Du Meister Deiner Klasse.

Du - Keule - Urmensch? Was soll das?
Ok, eine Keule hast du schon mal gesehen, aber weiter?
Ah, eine Keule ist eine längliche Birne, aber wozu?
Du hast erkannt, daß eine Keule zum Rumschlagen ist.
Ok, Du hast schon mal mit einer Keule einen Baum angeschlagen.
Auch mit viel Schwung hast Du kaum Erfolg mit Deiner Keule.
Bald wird Deine Keule besser sein als Du mit dem Kopf durch die Mauer.
Wenn Du Deine Keule jetzt auch noch führen könntest ...
Mit einiger Mühe triffst Du schon einen Ork mit der Keule.
Plötzlich triffst auch Du mal mit Deiner Keule.
Du triffst zwar Deine Gegner mit der Keule, aber nicht wirksam.
Du kannst Deine Gegner mit einer Keule zum Lachen bringen.
Mit einer richtigen Keule wirst auch Du bald Spaß dran finden.
Noch ein paar Keulenkampfübungen ...
Langsam mauserst Du Dich zu einem richtigen Keulenfan.
Auch Dir sei gesagt: statt Keulenschwingen Rätsel lösen!
Naja, mit Deiner Keulenerfahrung macht das Kämpfen Spaß.
Jeder Keulenschlag hinterläßt schon einige Abdrücke auf dem Opfer.
Jetzt kannst Du es mit der Keule gegen viele Gegner aufnehmen.
Deine meisterhafte Keulenerfahrung ist eine gute Lebensversicherung.
Du bist es jetzt würdig, Meister der Riesenkeule genannt zu werden.

Du weißt, wie ein Kurzschwert aussieht.
Du weißt immerhin, wie man ein Kurzschwert zu führen hat.
Ein paar Erfahrungen hast Du im Umgang mit dem Kurzschwert schon gemacht.
Du besitzt Grundkenntnisse im Umgang mit dem Kurzschwert.
Du kannst Dich mit einem Kurzschwert auf die Straße wagen.
Deine Kurzschwertattacke sitzt jetzt ganz ordentlich.
Die Handhabung des Kurzschwerts macht Dir keine Probleme mehr.
Du beherrschst jetzt schon einige Tricks im Umgang mit dem Kurzschwert.
Im Umgang mit dem Kurzschwert beherrschst Du nun auch schwierige Tricks.
So leicht kann Dir keiner mehr was im Kampf mit dem Kurzschwert vormachen.
Auf den Straßen Tadmors flüstert man von einem Kurzschwertakrobaten...
Du mauserst Dich zum Lokalmatador im Schwertkampf, Kategorie Kurzschwert.
Du bist ein echter Meister im Umgang mit dem Kurzschwert.
Als Großmeister im Kurzschwertkampf beginnt Dich die Sache zu langweilen.

Du meinst, ein Langschwert von einem Kurzschwert unterscheiden zu können.
Du weißt immerhin, wie man ein Langschwert in die Hand nimmt.
Den einen oder anderen Treffer landest Du immer mit dem Langschwert.
Du besitzt Grundkenntnisse im Umgang mit dem Langschwert.
Du traust Dich jetzt mit dem Langschwert auf die Straße.
Angriffe mit dem Langschwert auszuführen wird langsam Routine für Dich.
Die Handhabung des Langschwerts macht Dir keine großen Probleme mehr.
Du beherrschst jetzt schon einige Tricks im Umgang mit den Langschwert.
Im Umgang mit dem Langschwert bist Du jetzt schon sehr clever.
Mit einem Langschwert in der Hand fühlst Du Dich supergut.
Auf den Straßen Tadmors flüstert man von einem Langschwertschlächter...
Du mauserst Dich zum Lokalmatador im Schwertkampf, Kategorie Langschwert.
Du bist ein nahezu unschlagbarer Meister im Umgang mit dem Langschwert.
Als Großmeister im Langschwertkampf beginnt Dich die Sache zu langweilen.

Du meinst, ein Messer von einem Stück Eisen unterscheiden zu können.
Du weißt jetzt, an welchem Ende man ein Messer in die Hand nimmt.
Mit etwas Glück schaffst Du es immer, einen Treffer mit dem Messer zu landen.
Du besitzt Grundkenntnisse im Umgang mit dem Messer.
Auch auf freier Wildbahn fühlst Du Dich mit einem Messer gut beraten.
Du weißt nun, an welchen Stellen man für Messerstiche empfindlich ist.
Die Handhabung eines Messers macht Dir keine großen Probleme mehr.
Du beherrschst jetzt schon einige Tricks beim Messerstechen.
Mit einem Messer in der Hand drängst Du jeden Gegner an die Wand.
Als zweifellos gut kann man Dich im Umgang mit dem Messer bezeichnen.
Auf den Straßen Tadmors flüstert man von einem neuen Jack the Ripper...
Du mauserst Dich zum Lokalmatador in Sachen Messerstecherei.
Du bist ein nahezu unschlagbarer Meister im Umgang mit dem Messer.
Als Messerstechermeister schaust Du Dich jetzt nach interessanteren Waffen um.

Du hast keine Ahnung, was eine Peitsche ist.
Lang und biegsam, ja, Du hast schon einmal ne Peitsche gesehen.
Mit Mühe könntest Du sagen, wo das Ende einer Peitsche ist.
Ein treffender Peitschenschlag ist bei Dir wie ein 6er im Lotto.
Mit etwas Übung könntest Du die Peitsche als Fliegenwedel benutzen.
Du kannst die Peitsche als Fliegenwedel benutzen.
Als Fliegenwedel wird die Peitsche in Deinen Händen wirksam.
Mit Eleganz kannst Du Deine Peitsche schwingen, mehr jedoch nicht.
Auch Du wirst es lernen, eine Peitsche richtig zu benutzen.
Bald kannst Du Deine Peitsche ernsthaft einsetzen.
Du siehst es bald ein, eine Peitsche kann auch als Waffe benutzt werden.
Es ist Dir unklar, aber Du kannst mit Deiner Peitsche etwas erreichen.
Schon mit wenig Anstrengung triffst Du Deine Gegner mit der Peitsche.
Bald wird Deine Peitsche zu einer gefährlichen Waffe.
Ohne viel zu zielen schlägst Du erfolgreich mit Deiner Peitsche zu.
Ein Titel im Peitschenschwingen ist Dir bald gewiß.
Jaja, Indiana Jones ist ein Nichts gegen Deine Peitschkünste.
Du darfst Dich 'Meister im Peitschenschwingen' nennen.

SÄBEL? Ist das eine neue Käsesorte?
Ok, Du hast schon einen Seeräuberfilm mit Säbeln gesehen.
Ein Säbel ist krumm, Du hast natürlich keine Schuld.
Du fragst Dich, was an einem Säbel besser sein kann als an einem Schwert.
Vielleicht wirst Du eines Tages erkennen, daß ein Säbel Vorteile hat.
Mit einiger Mühe schneidest Du Dich nicht mehr an der Klinge.
Du hast schon den Griff an einem Säbel gefunden.
Du darfst schon Monster mit einem Säbel kitzeln.
Mit Deiner Erfahrung kannst Du keinen Säbelmeister beeindrucken!
Was Dir an Säbelerfahrung fehlt, mußt Du eben an Ausdauer ersetzen.
Mit ein wenig Glück kannst Du Dir schon den Weg freisäbeln.
Mit steigender Erfahrung wird auch Dein Säbel effektiver.
Selbst mannshohe Bugwellen kannst Du schon zersäbeln.
Zielsicher zersäbelst Du eine gespannte Zeitungsseite.
Auch Dir wird die Wirksamkeit eines Säbels bewußt.
Du kannst bald dank Deiner guten Säbeltechnik auch Kraft sparen.
Mit Deinem Säbel kannst Du schon einen Mäuseschädel spalten.
Bald wirst Du Orkschädel in Massen spalten können.
Mit einem gezielten Schlag spaltest Du einen Kuhkopf.
Mit Deiner Säbelerfahrung kannst Du bald ein echter Pirat werden.
Wenn Du jetzt Pirat wirst, ist Deine Säbelkunst dafür verantwortlich.
Mit wilder Miene und gezücktem Säbel bist Du der Schrecken der Wälder.
Ok, Du hast Dir den Titel 'Meister der Säbelkunst' redlich verdient.

Eine Schleuder soll eine Wurfwaffe sein ? Das kannst Du nicht glauben.
Du hast schon gesehen, wie jemand etwas weggeschleudert hat.
Um bei dieser Schleuderei durchzusehen, muss man schon mächtig stark sein.
Noch baumelt die Schleuder nur um Dein Handgelenk.
Du solltest die Steine vielleicht doch lieber ohne Schleuder werfen!
Du schießt immer noch zu oft die Steine mit der Schleuder weg.
Wenn Du nur das richtige Schleuderende im richtigen Moment loslassen würdest.
Du kannst jetzt bald Deinen ersten Schleuderwurf über 10 Meter machen.
Zur Zeit sind Deine Schleuder-Wurfgeschosse noch sehr klein.
Mit etwas Kraft könntest Du auch größere Schleudermunition nutzen.
Nur mit gezielten Schleuderwürfen kannst Du etwas erreichen.
Mit Deinem ersten Kopftreffer steigt Deine Schleudererfahrung gewaltig.
Langsam stellt sich nach langer Schleudererfahrung auch der Erfolg ein.
Du kannst Deinem Gegner schon mit Deiner Schleuder imponieren.
Ein paar gute Schleuderwürfe an den Kopf, und Dein Gegner hat Gehirnbluten.
Du kannst die größte Schleudermunition sinnvoll benutzen.
Je schneller Deine Schleuderschüsse sind, desto besser.
Vergiß NIE vor lauter Schleudern das Rätsellösen.
Ohne zu zielen triffst Du die Gegner mit der Schleuder.
Es gibt kein Ziel, welches Du mit Deiner Schleuder nicht treffen könntest.
Du hast Dir einen Drehrumbum und den Meistertitel im Schleudern verdient.

Du hast keine Ahnung, was eine S.P.E.E.R. sein soll.
Wenn es lang und vorne spitz ist, kann es als Speer benutzt werden.
Lang und spitz? Du glaubst, ein Dart wird Dir erstmal reichen.
Mit einiger Mühe kannst Du einen Dart an die Wand werfen.
Schon aus 5 Meter Entfernung triffst Du eine Wand mit Deinem Dart.
Ok, mit Darts kannst Du jetzt werfen, aber noch nicht mit 'nem Speer.
Nach dem Dartwerfen strebst Du nach längeren Waffen.
Du bist gut genug, um einen Bratspieß als Waffe zu benutzen.
Einen langen Bratspieß kannst Du schon fest in der Hand halten.
Acuh größere Gegner kannst Du mit Deinem Bratspieß wirksam angreifen.
Mit einiger Eleganz kannst Du einen Bratspieß in den Gegner rammen.
Mit Deiner Erfahrung kannst Du vom Spieß zum Speer wechseln.
Der Wechsel vom Bratspieß zum schwereren Speer macht Dir zu schaffen.
Mit Mühe kannst Du Deinen Speer stemmen - und fallenlassen.
Mit unsicherem Schritt kannst Du Dich mit dem Speer auf Pirsch wagen.
Schon sehnst Du den Moment herbei, an dem Du Meister des Speers wirst.
Mit kleinen Erfolgen registrierst Du Deinen Speer als Waffe.
Deine Speer-o-manie hält Dich echt vom Rätsellösen ab.
Mit Freude entdeckst Du, daß Dein Speer als Waffe wirksam wird.
Schon reißt Du größere Fleischwunden in Deine Gegner.
Blutüberströmt nutzt Du den Speer an Deinen Gegnern.
In der Zukunft führst Du den Speer wie ein Meister.
Mit meisterlicher Eleganz stichst Du mit Deinem Speer zu.
Du darfst Dich ab jetzt Meister des Speerwerfens nennen.

Dein erster Gedanke beim Anblick eines Stockes: Oh, Feuerholz!
Oh nett, ein Stock, komm lass uns was Tolles daraus schnitzen.
Du hast schon einmal einen Stock als Gardinenstange benutzt.
Ein langer Stock? Ist das ein Wurfspeer, dem die Spitze fehlt?
Stöckchen werfen kannst du schon ganz gut, aber wer holt sie zurück?
Du wirfst deinen Stock nicht mehr nach Gegnern, sondern schlägst damit zu.
Du benutzt einen Stock immer noch wie eine Keule.
Du benutzt einen Stock höchstens, um dich darauf zu stützen.
Mit einigen Borsten könntest du einen Stock jetzt zum Kehren einsetzen.
Entweder der Stock bricht dir durch, oder er fliegt dir aus der Hand.
Beim Rundumschlag mit einem Stock triffst du jetzt meistens - dich selber.
Ein Stock eignet sich prima zum Teppiche klopfen.
Aus Versehen hast du mit einem Stock auch schon mal ein Schwert aus den Händen deiner Gegner gehauen.
Du hast schonmal jemand einen Stock so ins Auge gepiekt, dass er geflohen ist.
Du kannst dich mit einem Stock schon fast auf ein Seil begeben.
Eigentlich brauchst du kein Seil mehr, du kannst schon am Stock hochklettern.
Deine Gegner kennen dich nun als Amboß der STABINATOR.
In deinen Händen verdient ein Stock schon mal den Namen "Zauberstab".
Mit einem Stock entwaffnest du eine ganze Horde.
Wo du mit einem Stock hinschlägst, da winselt man um Gnade.
Mit deinen unglaublichen Stockkünsten hältst du dir sogar Fliegen vom Leib.
Du wirbelst schneller mit einem Stock, als ein Kolibri flattert.
Ein Stock in deinen Händen ist eine todbringende Waffe.
Du fuehrst den Stock mit der vollendeten Eleganz eines Aikido-Meisters.

Etwas Spitzes ist okay, aber DU darfst noch kein Wurfmesser benutzen.
Du hast schon Probleme, Dich an einem Wurfmesser nicht zu verletzen.
Im Zirkus bewunderst Du noch immer die Wurfmessernummer.
Jeder zehnte Wurf mit dem Messer trifft schon.
Eigentlich bist Du ja ohne Wurfmesser schon besser dran.
Du verfehlst Deine Gegner mit dem Wurfmesser immer seltener.
Dein Wurfmesser dringt schon tief in des Gegners Fleisch ein.
Ein Wurf mit dem Messer kann dem Kampf einen guten Anfang bereiten.
Du tötest zwar immer noch nicht mit dem Wurfmesser, aber immerhin...
Deine Wurfmessererfolge halten Dich eigentlich vom Rätsellösen ab.
Mit einem langen Messer könntest Du schon einen Schädel durchdringen.
Deine Wurfmesserquote steigt unaufhaltsam Richtung Optimum.
Mit dem Wurfmesser bist Du jetzt fast unfehlbar.
Du kannst Dich ab jetzt Meister des Wurfmessers nennen.

Du hast schonmal einen Großschild als Schutz gegen Regen eingesetzt.
Du weißt, daß Du einen Großschild nicht nur als Regenschutz einsetzen kannst.
Hinter einem Großschild kannst Du Dich schon ganz gut verstecken.
Mit dem Großschild kannst Du bereits wildgewordene Schmetterlinge abwehren.
Kaninchen brauchen Dir gar nicht erst aufzulauern, wenn Du einen Großschild hast.
Du kannst Dich mit einem Großschild bereits ganz gut schützen.
Dir macht's bereits richtig Spaß, mit dem Großschild auf Orks einzuhauen.
Du führst Deinen Großschild mit traumwandlerischer Sicherheit.
Mit dem Großschild in der Hand fürchtest Du Dich nicht mal im tiefsten Keller.
Der Grossschild ist für Dich ein besserer Schutz als fast jede Rüstung.

Du hast keine Ahnung, was man mit einem Schild anfangen kann.
Du weißt, wie ein Schild aussieht.
Mit dem Schild in der Hand kannst Du Dich zumindest etwas schützen.
Mit dem Schild kannst Du jetzt schon gut umgehen.
Mit dem Schild in der Hand kannst Du auch schon harte Schläge abfangen.
Der Schild ist für Dich fast ein besserer Schutz als jede Rüstung.

Du hast nun auch entdeckt, daß es nicht nur schwache Gegner gibt.
Langsam bekommst Du ein Gefühl für ebenbürtige Gegner.
Nun kannst Du Dich auch schon gegen stärkere Gegner zu Wehr setzen.
Das Kämpfen gegen ebenbürtige Gegner macht Dir langsam Spaß.
Es gibt wohl niemanden, gegen den Du nicht gewinnen könntest.
Jetzt, da Du so gut kämpfen kannst, willst Du nur noch ebenbürtige Gegner.
Soviel Kampferfahrung hat noch nicht einmal der stärkste Riese.

Du hast noch keinen Kampf bis zum Ende durchgestanden.
Hui, was ist denn das, was da alles so rumläuft?
Mhh, Du weißt zumindest mal, daß man kämpfen kann.
Langsam bekommst Du etwas Übung im Kämpfen.
Das Kämpfen gegen kleine Gegner ist für Dich kein Problem mehr.
Langsam aber sicher langweilen Dich all die kleinen Gegner.
Willst Du Dich nicht langsam nach ebenbürtigen Gegnern umschauen?
Schwache Gegner flüchten vor Dir angesichts Deiner Erfahrung im Kampf.