Ein Überbleibsel der Widerlegung von einigen von Einsteins Theorien stellt das Haus von Erad Nair dar. Nicht nur, daß ein Perpetuum Mobile fröhlich vor sich hintuckert (allerdings braucht es doch irgendeine Energiequelle außerhalb des Hauses), auch kann dem Haus kein fester Platz zugeordnet werden, da es außer auf seinem Originalplatz in Tadmor zum Beipiel auch in Knossos, Dörrstadt, Phexcaer und Ambring steht. Ebenso gelangt man (leicht erblindet) aus dem Gallischen Wald hierher.
Im Erdgeschoß des Hauses befindet sich im Norden das Spielzimmer und in Tarakajas Zimmer ihr Körbchen samt Decke, in der Eingangshalle eine Glasvitrine mit dem Kelch des Rufes, weiter östlich wartet Stella auf Besucher, um sich mit ihnen zu unterhalten. Die Treppe hinab geht es in einen dunklen Keller, eine Tür ist vorsichtshalber abgeschlossen, weil dahinter vergiftete Pfeile rumschwirren, und auch Ratten hausen. Zum Glück läßt sich die Tür von innen mit einem Hebel entriegeln, falls man sie mal offen vorgefunden hat. Wer sich gut umsieht, kann kosmische Partikel entdecken. Ein altes Tagebuch von Erad Nair erzählt dessen Lebensgeschichte.
Ganz allgemein ist zu sagen, daß es insbesondere für kleine junge Spieler ohne ausreichende Erfahrung recht gefährlich sein kann, im Keller herumzuirren. Ich bin dort schon oft auf Skelette gestoßen. Solltest Du also noch nicht viele Erfahrungen gesammelt haben, so solltest Du nur gut ausgerüstet und am besten in Begleitung in den dunklen Keller hinabsteigen.
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