Weit im Norden von Vaniorh erhebt sich unvermittelt ein recht
großes Gebirge aus der Nördlichen Ebene.
Erfahrene und unerfahrene Bergsteiger können hier nach Herzenslust
kraxeln gehen. Wenn man mal abrutscht, zieht man sich einige blaue Flecken
zu, ein leichter AP-Verlust ist die Folge. Da man im geschwächten
Zustand manchmal den Kletterstrapazen nicht mehr gewachsen ist, sollte man
für ausreichend Wanderverpflegung sorgen. Folgendes kann man auf dem
Hauptweg durch die Berge entdecken:
Nach dem ersten Anstieg kommt man an einem Aussichtsstein vorbei.
Nachdem man sich durch ein Loch gezwängt hat, erblickt man im Westen
riesige Steinquader, welche sehr gut erklettert werden können. Nun steht
man auf einem doch recht schmalen Sims, der an einem etwas größeren
Tal entlangführt. In diesem Tal liegt eine Bärenhöhle,
allerdings kann man auch noch weiter hinabstürzen (möglicherweise
auch vorsichtig abseilen). Nach überstandener, unfreiwillig komischer
Rutschpartie steht man auf einer gewagten Steinbrücke. An derem
anderen Ende liegt eine verletzte Gemse mit leicht autistischem
Verhalten. Mag sein, daß sie auch nur ängstlich ist, denn in der
Nähe sind ab und zu mal Explosionen zu hören, wenn sich mutige
Höhlenforscher noch weiter ins Gebirge hineinsprengen. Insbesondere
Alchimisten wird beim Anblick dieser Höhlen das Herz (jedoch
nicht das Gepäck) überquellen. Etliche Höhlenforscher haben
sich allerdings auch zu weit vorgewagt und sind weiter in die Tiefe gerutscht
und erst in einem idyllischen Talkessel wieder erwacht, wo allerdings ein
Skelett das Bild etwas stört. Dieses hält noch ein Tagebuch umklammert, in dem die Frühgeschichte
von Tadmor beschrieben wird. Beim Aufstieg an der Südwand ist der
Tagebuchschreiber jedoch leider verunglückt. Das sollte einem zu denken
geben!