Südlich von Tadmor liegt ein größeres
zusammenhängendes Waldgebiet, das umso düsterer wird, je weiter man
sich von der Stadt entfernt. In der Nähe der Stadt bestimmt lichter
Laubwald das Bild. Hier kann man noch ungefährdet entlanglaufen, die
einzigen Tiere sind ein Eichhörnchen und ein Fuchs, die ängstlich
weglaufen, wohl aus gutem Grund.
Am Südtor von Tadmor beginnt ein Weg.
Zunächst führt von diesem nach Osten ein Pfad
an der Stadtmauer entlang. Ein Stück weiter trifft man auf eine
Wegkreuzung, nach Osten zweigt der Handelsweg
Richtung Terqa ab, in die andere Richtung gelangt man zu
einer Kapelle, in der man sich nach Ablegen jeglicher Waffen und Schilde
die derzeit anwesenden Engel auflisten lassen kann (auch niederknien und beten hilft).
Weiter nach Süden betritt man dann den Laubwald, ein Holzeinschlag
zeugt vom Wirken des Holzfällers Stephanus, der auf einem Weg
nach Westen unweit seiner Hütte recht untätig herumsteht. Noch
weiter im Westen lädt die Waldschänke zum Verweilen ein.
Im
östlichen Teil des Laubwaldes liegt die Höhle von
Cosiran, die von unterschiedlichen und sogar gefährlichen
nichtmenschlichen Wesen bewohnt wird.
Ganz im Süden des Laubwaldes am
Rand zum Düsterwald hat Förster Harald
sein Domizil, ein Forsthaus mit Garten und Schuppen. In der Stube steht
Harald und jammert rum, seine Sorgen lassen sich allerdings
vorübergehend verscheuchen. Im Schlafzimmer sollte man sich mal
umsehen, reichhaltige Vorkommen von ONIT wollen
vernascht werden. Interessant ist auch das
Pantheon-unser
Ein bisher unveröffentliches Werk desselben Autors:
Ein Stoßgebet fuer frischgebackene Engel
So, nun noch das Angebot bei Agathe in der Waldschänke:
Getränke | Speisen | ||
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Sprudel | 12 Taler | Pilzsalat | 120 Taler |
Waldbräu | 20 Taler | Wildragout | 200 Taler |
Himbeersaft | 30 Taler | Rehrücken | 300 Taler |
Terqa-Rotwein | 38 Taler |