Wer die weiten Dörrlands erforschen will, sollte unbedingt auf passende Ausrüstung achten, um nicht elendiglich in dieser wüsten Gegend umzukommen. Neben den Witterungsbedingungen sind auch die Tiere sehr widerstandsfähig und zum Teil recht aggressiv.
Im Nordwesten ragt ein hoffentlich erloschener Vulkan empor. Unweit steht Scheich Hassan zwischen einigen Dünen rum. Dörrstadt liegt südwestlich des Hafens in einer Schlucht. Wer an Dörrstadt aus Versehen vorbeirennt, kommt nach etwa der dreifachen Strecke halb verdurstet an der Küste westlich von Smaragdenstadt raus. Unweit hallen die Schreie einiger Irrer durch das weite Land, die hoffentlich nie dem Irrenhaus von Smaragdenstadt entkommen. Ein Stück weiter südlich kann man dann schon Smaragdenstadt erkennen, unerfahrene Reisende sollten aber besser die regelmäßig verkehrende Fähre "Tilly Willy" benutzen. Im zentralen Dörrland kann man südlich von Dörrstadt eine kleine Oase entdecken und weiter östlich auf einer Halbinsel die Zwergengruft (am besten von Rüdiger eine Wegbeschreibung geben lassen). Die zentrale Landenge von Dörrland, die den nordwestlichen vom südöstlichen Teil trennt, ist recht felsig. Eine Burgruine überragt die Gegend. Der südliche Teil von Dörrland ist noch unwirtlicher als der nördliche. Im Osten verfallen einige ägyptische Bauwerke, deren Erforschung noch in den Anfängen steckt. Mit ein wenig Glück und Kleingeld kann man sich hier ein letztes Mal versorgen, bevor man in die trockensten, südlichen Gegenden aufbricht. Das Landesinnere ist bis auf die Residenz eines Scheichs unbesiedelt, an den Küsten findet man hingegen noch ein kleines, aber umso tödlicheres Tal, ein Falltürhaus und eine einsam in den Himmel ragende Felsnadel.
Eine neuere Karte von Dörrland liegt leider noch in der Druckerei.