Dörrland

Dörrland ist die größte von mehreren extrem trockenen und sandigen Inseln. Tagsüber ist es heiß und nachts empfindlich kühl. An einigen Kakteen und Sträuchern haben die Einheimischen Markierungen angebracht, die eine Orientierung ermöglichen und den Weg zu den bedeutendsten Orten weisen. Abseits der Wege sind schon viele wagemutige Abenteurer in den Weiten des Landes verschollen und nie wieder aufgetaucht, da in der Wüste und in den Hügeln allerlei aggresives Getier haust, welches im eigenen Rost gesottene Krieger als willkommene Bereicherung des doch recht eintönigen Speisezettels ansieht. Jedoch kennen die Einheimischen einige Kniffe, wie man selbst in der tiefsten Wüste weder verdurstet noch verhungert.

Neben einigen vereinzelten Nomaden, die in der weiten Wüste umherstreifen, leben die meisten Dörrländer in den beiden Städten Dörrstadt im Norden und Sarasande im Südwesten. Vom einst prächtigen Smaragdenstadt sind nur noch Ruinen übrig.

Dörrland ist mit der "Vollen Windhose" von Knossos aus erreichbar. Die "Albalonga" verbindet Dörrland mit Midgard, die "Comet" steuert Dörrland von Westgallien aus an. Zwischen Dörrstadt und der alten Anlegestelle von Smaragdenstadt verkehrt die "Tilly Willy".

In Dörrstadt bezahlt man mit Dukaten, welche sich ganz grob 10:1 in Gulden umrechnen lassen, beziehungsweise genauer 7,69:1 in Taler. Man ist also recht schnell Dukatenmillionär.
In Smaragdenstadt wird gerade auf Dinare umgestellt, für 7 Taler gibt es 4 Dinare.

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