Smaragdenstadt war einst eine blühende Hafenstadt am Fuße eines erloschenen Vulkans an der Südwestküste von Dörrland. Mittelpunkt der Stadt war eine ergiebige, von einem Ahornbaum beschattete Quelle. In den späten 80er Jahren wurde die Stadt jedoch von ihren Bewohnern verlassen, einige gründeten unweit die neue Stadt Sarasande. Heute künden nur noch einige mehr und mehr verfallende Ruinen und die immer noch regelmäßig angelaufene alte Anlegestelle von der einstigen Pracht von Smaragdenstadt.
Trotzdem sind einige der Trümmer noch betretbar und zum Teil von meist verzweifelten Gestalten bewohnt. Auch haben die Geflüchteten einiges zurücklassen müssen, allerdings ist das meiste davon nach so langer Zeit fast unauffindbar verborgen.