(Aus der Beschreibung des Modells der Ebenen:)
Ganz zuoberst auf dem Plantenmodell befindet sich ein leicht grünlicher
Palast, aus dem aus allen Ecken und Enden Wasser auf das Planetenmodell
stürzt. Sehr originell ist dieser Wasserspeier nicht, aber lustig.
Arwoors Jadepalast krönt die Ebenen, er ist nur über Dimensionstore erreichbar, es sei denn man kann fliegen. Arwoors Palast ist eine durch viele kleine Details sehr interessante Gegend, aber wegen seiner abgelegenen Lage trifft man hier nur ab und zu mal einen Metamorpher, der zu seiner Gilde unterwegs ist. Diese liegt jenseits eines Dimensionstores, von denen es eine ganze Menge gibt. Wer allzu sorglos durch den Palast läuft, der wird sehr bald zwei Fallen auslöseni. Die weniger gefährliche befördert einen auf den Grund des Teiches in Arwoors Garten und wird auch nur bei Annäherung aus Richtung Westen aktiv, die andere hingegen hat schon zahllose Opfer gefordert, weswegen sie recht leicht zu erkennen ist. Wenn man sie nicht deaktiviert, wird man von Feuerbällen getroffen, die neben einer sofortigen Wirkung auch noch schmerzende Brandwunden hinterlassen. In acht nehmen sollte man sich auch vor den Wachen, die das Klauen von Gegenständen ebenso ahnden wie das lange Verweilen und Bestaunen der Inneneinrichtung. Auch sollte man seine Haustiere gut im Auge behalten, da sie ab und zu von einer finsteren Gestalt einfach gemopst und eingesperrt werden.
SeitenanfangZu Arwoors Palast gehört ein Garten, in dem verschiedene
nützliche Gewäche rund um einen etwas grünlichen Teich wachsen.
In den Palast führt ein Tor nach Osten, nach Südwesten gelangt man
hingegen an den Rand des Monolithen. Von dort kann man weit unten (etwa 8-9
Kilometer) die Ebene Asia erkennen, und gelegentlich
einem besonders
wagemutigen Kletterer beim Abseilen an dem steilen Felsen zuschauen. Auf halber
Höhe verschwindet dieser dann im Berg und man hört nur noch ein
lautes Juchzen, das allmählich in ängstlichere Schreie übergeht.
Wenn man nach einiger Zeit sein Fernglas auf den Fuß des Berges
richtet, kann man dort den erschöpften aber auch zugleich erleichterten
Kletterer ein wenig nördlich von Foo-Ling-Yoo erkennen.
Wer seinen Flügeln vertraut oder aber nicht mehr unter den Sterblichen
weilt, der kann sich hier auch ohne Sicherung den Kräften der Gravitation
anvertrauen und in freiem Fall hinunterrauschen. Flügellose Sterbliche
sollten sich hingegen mit dem Bergfried auf Sentinelle begnügen, wenn sie
sich schon irgendwo hinunterstürzen wollen. Wenn man gerade nicht die
passenden mindestens drei Kilometer Seil (bzw. etwas Vergleichbares) zur Hand
hat, so bleibt einem im Normalfall also nur der Rückweg in den
Palastgarten. Dabei macht es einem die Gartenpforte aber nicht einfach.
Urplötlich kann es vorkommen, daß man statt im idyllischen Garten
zu stehen von einer gar gefräßigen Scheibe attackiert wird. Eines
ihrer Opfer liegt ein wenig abseits und kann zwangsbeerbt werden.
Im
eigentlichen Garten gibt es verschiedene auch nützliche Gewächse
rund um einen etwas grünlichen Teich.
Westteil
Betreten wird man den Palast am Ende eines Ganges mit drei Dimensionstoren.
Man befindet sich im Westen des Palastes. Durch das erste (südliche)
Dimensionstor gelangt man zurück zum See, wo man herkam, durch das zweite
(nördliche) zu einer Vogelvoliere im Norden des Palastes und durch das
dritte an den Teich im Garten. Nach Westen kann man einen Gang entlanglaufen.
An den Wänden links und rechts hängen zahlreiche sehr realistische
Gemälde und Zeichnungen und verleihen dem Palast ein doch recht gediegenes
Ambiente. Dem kundigen Fachmann entgehen dabei sicher nicht einige besonders
schöne Bilder, so ein Waldstück und eine kleine Insel. Der Gang
führt am Schlafzimmer vorbei, das einen weiteren geheimen Zugang aus
dem Keller besitzt. Weiter nördlich befindet sich die (bewachte)
Schatzkammer, in der unter anderem eine goldene
Maske (siehe auch unter interessante
Sachen) aufbewahrt wird. Schließlich gelangt man auf die im zentralen
Palastteil gelegene Gangkreuzung.
Nordteil
Wendet man sich von der Kreuzung nach Norden, so zweigt nach Osten gleich
wieder ein weiterer Gang ab, an dessen Ende ein Wächter schlafenderweise
den Eingang (was anderes als ein Dimensionstor) zu den Räumen der Metamorphergilde.
Im Norden erreicht man über eine Treppe einen Vogelkäfig, in dem
ein wissender Rabe wohnt. Im Gang ist man noch an einer (verschlossenen)
Tür vorbeigelaufen, dahinter befindet sich das Biolabor von Igor, der
dort einige Kreaturen zusammenbastelt, die wohl keinen Schönheitspreis
gewinnen dürften und sein Rohmaterial in einen verschlossenen Käfig
im selben Raum sperrt.
Ostteil
Von der Gangkreuzung nach Osten läuft man am Wachraum der Wachen vorbei,
die hier einen entspannteren Eindruck hinterlassen als wenn man ihnen im
übrigen Palast begegnet. Der Gang biegt bei einer vor Diebstahl
geschützten Lampe nach Norden ab und endet in zwei Dimensiontoren.
Das erste Tor führt in den Gefangenenraum des Palastes, in dem einige
weitere Wachen den Gefangenen die Haftzeit mit einem Spielchen Olé verkürzen. Das zweite Dimensiontor
teleportiert den mutigen Spieler in den Wachraum der Palastwachen, wo man zwar
nicht aus allen Wolken aber doch von der Decke fällt.
Südteil
Den Gang nach Süden entlang wird man sicher bald in die Küche gelockt,
in der Inxenia einem die leckere Gehacktesbeerensuppe geradezu aufdrängt.
Von hier aus kann man sich in den Keller abseilen oder
aber das Dimensionstor nach Amerindia betreten.
Weiter südlich sieht der Boden verbrannt aus, untrügliches Zeichen
für die zweite, gefährlichere Falle im Palast. Sie wird von beiden
Seiten aktiviert, Feuerbälle verbrennen einen ganz gewaltig und die
Brandwunden, die sie hinterlassen, schmerzen noch eine
ganze Weile. Wenn man sich vorbeigemogelt hat (oder todesmutig hindurchgerannt),
befindet man sich vor dem Bad samt Bademeister. Hier steht auch das Modell der
Ebenen, von dem die Ebenenbeschreibungen entliehen sind. Wer den Bademeister
genauer anschaut, wird einen Zettel bemerken,
dessen Inhalt man erfährt, auch ohne den Bademeister umzunieten.
Alchimisten werden an dem Modell ihre besondere Freude haben. Weiter nach
Westen gelangt man schließlich zum Garten des Palastes.