Im Südosten von Gallien liegen die Alpen, am Rand führen im Westen die Römerstraße VII und im Osten die V an ihnen entlang. Quer durch die Alpen zieht sich ein Pfad. Dieser führt zuerst durch das idyllische Tal der Isere, wo Tantalos Qualen leidet und ein Töpfer an einem Rastplatz seine Waren anbietet. Ganz in der Nähe wohnt Steinbehaunix an einem Steinbruch. Auf dem Pfad geht es nach Südosten weiter bergan in die eisigen Hochlagen, zuerst an der Eisbahn vorbei, dann gelangt man nach Frigorn, und nachdem man den Kamm der Alpen überschritten hat, geht es wieder hinab zur Römerstraße V. Von dieser Wegkreuzung ist es nicht weit bis zu einem Rastplatz im Südosten. Wenn man noch weiter wandert, trifft man kurz vor der Grenze des Römischen Reiches noch einmal auf die VII. In der anderen Richtung kann man schon fast am Nordrand einen kleinen Wegweiser entdecken, der nach Osten zeigt und bis zu einer Höhle führt. Weiter westlich liegt das Quellgebiet der Rhone. Diese hat einen kleinen namenlosen Zufluß, an dessen Ufern ein Kobold an einem Transportproblem grübelt.
Bevölkert werden die Alpen ausschließlich von Yetis, diese sind recht angriffslustig, haben sich aber bisher noch nie zu größeren Gruppen zusammengerottet. Auf dem höchsten Gipfel der Alpen kann man sich mit einem Riesenadler in die Lüfte erheben und nach Midgard fliegen. Vorsicht sollte man an der Südseite des Iseretales walten lassen, hier kann man sehr schnell auf den steilen Eishängen ein paar hundert Meter abrutschen.
In den Alpen liegt die gallische Eisbahn, der Eintritt ist nicht ganz billig, es sei denn, man ist ein junger Spieler bis zu zwei Tagen. Hier kann man neben Schlittschuhlaufen natürlich auch was essen, und auf der Tribüne einem kranken Drachen helfen. Die Ausleihe eines Paares Schlittschuhe ist im Eintrittspreis enthalten. Allerdings sind diese unverständlicherweise nicht geschliffen, weswegen man beim Eislaufen nur an der Bande langtorkelt. Ein Grund dafür könnte sein, daß sich die Schleifmaschine nicht im funktionstüchtigen Zustand befindet. Als geschickter Bastler kann man da allerdings selber Hand anlegen.