Gallien liegt inmitten des Atlantischen Ozeans, nach Süden wird es durch das Mittelmeer begrenzt. Weite dunkle Wälder und grüne Ebenen bestimmen diese auch von zahlreichen Flüssen durchzogene Gegend. Eine durchweg friedliche Tierwelt, bestehend aus Wölfen, Murgls, Kaninchen, Wildschweinen und den inzwischen ausgestorben Tamagotchis kann man bei Wanderungen abseits der Römerstraßen entdecken. Die römische Zivilisation erstreckt sich über ganz Gallien. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf ist bis heute nicht besiegt. Alle anderen Gallier kommen mit den römischen Besatzern ganz leidlich zurecht, allerdings regt sich auch bei ihnen versteckter Widerstand.
Zentrum der römischen Macht ist die Hauptstadt Lutetia mit prunkvollen Villen und regem Treiben.
Per Schiff ist Gallien gut erreichbar, die Häfen Westgallien, Aremorica, Nordgallien und Lutetia werden regelmäßig angefahren, Sehavre gelegentlich. Auch ein Dimensionstor in die Ebenen existiert sowie mehrere Flugverbindungen.
In der Mitte Galliens liegt ein weitgehend unerforschtes Land, da es bisher keiner gewagt oder geschafft hat, die steilen gegenüberliegenden Ufer von Loire und Garonne zu erklimmen.
Trotz seiner Größe ist dieser Kontinent auch für den noch nicht so erfahrenen Abenteurer zu empfehlen, da er durch Römerstraßen gut erschlossen ist und abgesehen von ein paar Yetis die Tiere (auch die Wildschweine) durchweg friedlich sind. Für seine Streifzügen durch den Kontinent sollte man sich im Fremdenverkehrsbüro von Lutetia einen Reiseführer besorgen.
Währung ist in Gallien die Sesterze im Wert von 2,5 Taler