Südostgallien

Südostgallien reicht im Norden etwa bis zum Abzweig der Römerstraße VII, im Westen ist die Loire unüberwindlich. Die Quelle der Loire liegt irgendwo am östlichen Ufer der Garonne, deren Quelle wiederum das Gebiet im Westen begrenzt. Im Süden liegen die Pyrenäen und das Mittelmeer, im Osten erreicht man die Grenze des Röischen Reiches.

Dieser Teil von Gallien ist landschaftlich recht abwechslungsreich. Einen großen Teil nehmen die Alpen ein. Die Römerstraße VII führt westlich daran vorbei, im Osten schlängelt aich die V entlang, merkwürdigerweise nicht durch Gebirge, sondern durch eine Ebene. In den Alpen entspringt die Rhone, die am alten Rhonehafen vorbeifließt und in einem sumpfigen Delta, der Camargue, mit einer einzigartigen Tierwelt mündet. Unweit des Rhonehafens (in ferner Zukunft wird jemand den Ort "Lyon" taufen) hat sich Nautix niedergelassen und betreibt einen florierenden Gebrauchtschiffhandel. Nicht weit entfernt liegt auch das Dorf Annonay. Weiter nördlich gelangt man durch ein Dimensionstor in die Ebenen, genauer nach Drachenland.

Östlich der Rhone liegt Massilia an der Küste, dahinter beginnt die Provence, eine recht hügelige Gegend. Einige Weinberge mit Burg verschönern die Landschaft ebenso wie eine Schlucht und ein kleines Wäldchen. Nahebei liegt ein Pferdeverleih. Ganz in der südöstlichen Ecke von Gallien albert eine Pinguinfamilie herum.

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